Ratgeber

Kryptos sicher im mobilen Wallet verwalten – worauf kommt es an?

Nachdem die Kryptowährungen wie der Bitcoin in den letzten Jahren nach und nach immer mehr Einzug in den Alltag vieler Gesellschaften auf dieser Welt erhalten haben, ist es sicherlich kein Wunder, dass sich mehr Menschen mit mobilen Wallets beschäftigen.

Die digitalen Wallets sind der Aufbewahrungsort der Coins, die man aktuell verwaltet. Im Grunde handelt es sich quasi um ein Bankkonto für Kryptos.

Da sie jedoch digital sind, gilt es, besondere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, denn im World Wide Web lauern viele Gefahren. Daher ist es wichtig, einen Wallet-Anbieter zu wählen, der einen hohen Sicherheitsstatus anzubieten hat, um die eigenen Coins von den Gefahren durch Angriffe aus dem Netz abzusichern.

Mit den digitalen Wallets besteht häufig die Möglichkeit, sich mit diversen Online-Angeboten zu verbinden, um auf diese Weise beispielsweise für Dienstleistungen oder Games zu bezahlen. So bieten zahlreiche Online-Spielotheken die Option, mit Kryptos zu bezahlen. Daher lohnt es sich für Spieler, sich mit dem Thema Wallet Connect Casinos auseinanderzusetzen und sie zu testen.

Online-Spielotheken sind heutzutage sehr beliebt, und die Tatsache, dass man dort mit Kryptos aktiv sein kann, macht sie zudem facettenreich. Fans von iGaming sollten sich zudem moderne Casino-Apps mit guten Deals ansehen und die Möglichkeiten dort ausloten. Zuvor geht es jedoch erst einmal darum, ein sicheres Wallet ausfindig zu machen, über welches man seine digitalen Coins verwalten kann.

Sind Krypto Wallets wirklich sicher?

Agiert man mit Kryptovermögenswerten, braucht man ein digitales Wallet. Dieses dient dazu, die Kryptowährungen zu verwalten, sie aufzubewahren und letztlich auch, um Transaktionen durchzuführen. In der heutigen Zeit hat man eine enorme Auswahl an Krypto-Wallets, die allesamt verschiedene Eigenschaften vorweisen. Daher ist es ratsam, vor dem Eröffnen eines Wallets Vergleiche der Anbieter anzustellen.

Denn auf diese Art ist es einfacher, ein Wallet zu finden, welches den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Wer das erste Mal mit digitalen Coins zu tun hat, muss sich zunächst mit einer Coin-Börse beschäftigen, denn über eine solche Plattform tauscht man herkömmliche Währungen wie den Euro oder den US-Dollar in Kryptos wie den Bitcoin um. Hierfür wird ein normales Bankkonto erstmals mit einem digitalen Wallet für Kryptos verknüpft.

Nun muss man wissen, dass ein sogenanntes Web-Wallet internetbasiert ist. Je nach Anbieter muss man sich zu 100 Prozent auf die Sicherheitsmaßnahmen, die dort vorherrschen, verlassen. Wie jedes Nutzungskonto im Internet ist ein Krypto Wallet natürlich ein potenzielles Angriffsziel von Hackern. Damit diese sich erst gar nicht daran wagen, eine Krypto Plattform bzw. die dortigen Wallets zu hacken, müssen die Anbieter stets moderne Sicherheitsvorkehrungen aufwarten.

Dies ist nötig, damit die Cyberkriminellen keine Chance haben, an die digitalen Vermögenswerte zu kommen. Ein mobiles Wallet befindet sich beispielsweise auf einem Smartphone. Mit einem starken Passwort sind die meisten Apps in diesem Bereich sicher. Wer sein Smartphone verliert, sollte aber dennoch die Änderung des Passworts für das mobile Wallet in Erwägung ziehen.

Hardware-Wallet und Software-Wallet: Was sind die Unterschiede?

Neben den Software-Wallets, zu denen die mobilen Wallets gehören, gibt es auch noch die Alternative der Hardware-Wallets. Da Software-Wallets prinzipiell auf ein Betriebssystem angewiesen sind und mit dem Internet in Verbindung stehen, haben sie ein höheres Angriffsrisiko. Bei Hardware-Wallets ist dies anders, denn hierbei handelt es sich um digitale Brieftaschen für Kryptos, die zum Beispiel auf einen USB-Stick transferiert und offline aufbewahrt werden können.

Somit wäre es denkbar, den privaten Schlüssel offline zu speichern und die Angriffsfläche maßgeblich zu verkleinern. Bevorzugt man das Speichern auf einem USB-Stick, ist es dringend ratsam, das Speichergerät fernab des PCs aufzubewahren, um eine Verbindung auf Dauer zu verhindern. Es wäre ebenfalls realisierbar, ein nicht elektronisches Medium zu verwenden, indem man den privaten Schlüssel für das Wallet auf einem Blatt Papier ausdruckt.

Bei dieser Variante ist das Schutzniveau in der Tat hoch, da der Schlüssel nicht digital abgespeichert ist. Allerdings gibt es hier auch Nachteile, denn sollte es zum Beispiel zu einem Haushaltsunfall wie einem Brandschaden oder einem umgekippten Glas Wasser kommen, könnte dieses sogenannte Paper Wallet beschädigt werden.

Jene Einflüsse sind dafür verantwortlich, dass viele Besitzer von Kryptos die Möglichkeit nutzen, ihren privaten Schlüssel in Metallplatten zu prägen. Auf diese Weise ist der Schlüssel wesentlich besser vor äußeren Einwirkungen geschützt. Man muss abwägen, welche Vorgehensweise am besten ist, um die eigenen digitalen Währungen aufzubewahren, denn jede Methode hat Vor- und Nachteile zu bieten.

Welches sind die bekanntesten Krypto Wallets?

Wenn es um das Thema sichere Krypto Wallets geht, gibt es verschiedene Vergleich-Tests, bei denen diverse Anbieter geprüft wurden, wobei der Aspekt Sicherheit natürlich stets eine wichtige Rolle einnimmt. Der Anbieter Ledger Nano X wird von vielen Experten empfohlen. Es handelt sich hierbei um ein Hardware-Wallet, welches je nach Angabe über 5000 Kryptowährungen abdecken kann.

Es sticht durch eine einfache Bedienung heraus, legt aber auch einen Wert auf Sicherheit. Weiter bietet das Wallet von Ledger Nano X einen großen Funktionsumfang an. Möchte man tatsächlich auf ein hohes Sicherheitslevel setzen, wäre der Anbieter BitBox2 eine Anlaufstelle. In diversen Tests schneidet das Hardware-Wallet im Bereich Sicherheit ausgezeichnet ab. Jedoch lässt hier der Funktionsumfang zu wünschen übrig und es werden nur knapp über 1500 Kryptos bedient.

Anfänger könnten es mit ZenGo versuchen, denn dieses Software-Wallet ist sehr einfach zu bedienen. Der Funktionsumfang ist ordentlich und für Anfänger ist alles vorhanden, was man braucht. Allerdings werden beim Wallet von ZenGo im Vergleich zu den anderen beiden Anbietern deutlich weniger Kryptoarten abgedeckt.

Niemals das Passwort vergessen – einige Besitzer von Kryptowährungen bereuen dies bitter

Der private Schlüssel ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit Wallets für Kryptowährungen. Es gibt Berichte über potenzielle Krypto-Millionäre, welche zu Beginn des Krypto-Booms digitale Coins gekauft haben. Diese wurden dann auf einem Wallet gelagert und als die Währungen wie der Bitcoin einen massiven Anstieg des Wertes verzeichneten, waren die wenigen Coins plötzlich ein Vermögen wert.

Mehr als unpraktisch ist es dann, wenn man den privaten Schlüssel nicht mehr kennt und so nicht an die Coins herankommt. Bei einigen Wallets werden die Inhalte zerstört, wenn man zu oft den falschen Schlüssel verwendet. Darum ist es empfehlenswert, darauf zu achten, sich so abzusichern, dass man immer an seine Vermögenswerte in Form der digitalen Coins kommen kann.


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